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Absicherung | Berufsunfähigkeit | Einkommenssicherung | Schüler-BU | Vertrauen

Ihre persönliche Millionen-Euro Katastrophe

  • Spiegel online: Guter Artikel zum Thema Einkommensabsicherung

Ich bin nicht immer einer Meinung mit Hermann-Josef Tenhagen (Chefradakteur von „Finanztip“), aber diesmal finde ich seine Kolumne in Spiegel Online vom 30.03.2024 richtig gut! Er geht hier auf eines „der größten Lebensrisiken“ ein: Den Verlust des Einkommens. Er beschreibt, wie groß das Risiko tatsächlich ist: Man rechne aus, wie hoch das Einkommen ab heute bis zum Renteneintritt sein wird.

Beispiel:

Sie sind heute 30 Jahre alt, arbeiten also -Stand heute- noch 37 Jahre. Wenn Sie 2.500,- € netto im Monat verdienen, dann sind das 30.000,- € im Jahr. Ohne Gehaltssteigerungen einzurechnen wären das nach 37 Jahren dann:
über 1 Million-Euro. Bei vollständigem Verlust der Arbeitskraft verlieren Sie einen großen Teil dieser Million. Die Rentenversicherung hilft durch die Erwerbsunfähigkeitsversicherung aber auf dem größten Teil des Schadens bleiben Sie selbst sitzen. „Jeden Monat fehlen sicher mehr als 1.000 Euro in der Tasche“.

Ihr Netz

Ein Netz in das man fällt -wenn plötzlich aufgrund einer gesundheitlichen Katastrophe die Arbeitskraft verloren geht- heißt: Berufsunfähigkeitsversicherung (kurz: BU). Die zahlt auch bei teilweisem Verlust der Arbeitskraft (ab  50 Prozent) und Sie bestimmen selbst, wie hoch die Leistung sein soll.

Warum also nicht?

Aber warum haben so viele Menschen keine BU? Sie fallen bei Verlust der Arbeitskraftsicherung in das viel tiefer hängende und schlaff gespannte soziale Netz mit vielen großen Löchern. Herr Tenhagen kennt den komplizierten Prozess, eine BU abzuschließen. Er nennt die Gesundheitsfragen, die hohen Kosten, das Misstrauen gegenüber der Versicherungswirtschaft und die Hoffnung eines jeden Menschen, nie berufsunfähig zu werden. Indem er die absurden Entscheidungen für Vollkaskoversicherungen von Autos oder Reparaturversicherungen für Smartphones anführt, gibt er jedem Einzelnen ein Stück weit die Schuld an der fehlenden Absicherung vor der persönlichen Katastrophe.

Die Lösung

„Sie sollten eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen“, sagt Tenhagen.
Ich ergänze: Tun Sie das, wenn Sie noch jung sind! In zwei Beiträgen gehe ich auf die Themen Schüler-BU und Studierenden-BU ein. Ich berate viele Familien und ich spreche gerne über die frühzeitige Absicherung von Kindern und jungen Erwachsenen. Das ist eine tolle Chance, den Kindern eine sinnvolle und auf Dauer günstige Absicherung mitzugeben.

Kürzlich habe ich eine 16 jährige Schülerin mit einer BU-Absicherung versorgt. Sie wird ab dem Sommer vielleicht in eine handwerkliche Ausbildung gehen. Die Berufseinstufung „Schüler(in)“ kann sich nicht verschlechtern. Das heißt: Auch wenn sie zukünftig Dächer deckt oder Rennwagen fährt… Der Beitrag bleibt niedrig!

Daumenhoch
Suchen Sie sich Hilfe!

Hermann-Josef Tenhagen weiter: „Seit fast einem Jahrzehnt schreiben wir deshalb bei »Finanztip«: Suchen Sie sich einen guten Makler, der Ihnen bei der Auswahl der richtigen Versicherung und des richtigen Tarifs hilft.“

Sprechen Sie mich bitte an! Ich helfe Ihnen gerne, so wie vielen anderen Menschen vorher. Ich kenne die Bedingungen der Versicherer und weiß, wen ich ansprechen muss, wenn es mal schwierig wird.

Beratung braucht Vertrauen

Ich berate Sie gern, sprechen Sie mich an!

QR-Code Visitenkarte von Uwe Lörch